Archiv 2015

24.12.2015

Weihnachtsgrüße an Mensch und Tier

22.11.2015

2tägige Info-Veranstaltung beim BfR

Dipl.-Ing. agr. (Umweltsicherung) Barbara Lattrell vom Arbeitskreis Kreuzkraut referiert das Thema "PA-haltige Pflanzen auf nicht-landwirtschaftlichen Flächen"

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin lädt zu einer 2-tägigen Informationsveranstaltung über Pyrrolizidinalkaloide (PA) ein.

  • Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.


Auf dem BfR-Forum Verbraucherschutz „Pyrrolizidinalkaloide - eine unterschätzte Gefahr?“ soll der Stand des Wissens über mögliche Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier und die Analytik von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln und Futtermitteln dargelegt werden.

 

Ziel der Veranstaltung soll es sein, wirksame Strategien zur Vermeidung einer Kontamination von Lebensmitteln und Futtermitteln mit PA aufzuzeigen.

 

16. BfR-Forum Verbraucherschutz: „Pyrrolizidinalkaloide - eine unterschätzte Gefahr?“

Termin: Donnerstag, 03.12.2015 (9 – ca. 17 Uhr) – Freitag, 04.12.2015 (9.30 – ca. 12.30 Uhr)

Ort: Berlin

 

Anmeldung: http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/16__bfr_forum_verbraucherschutz__pyrrolizidinalkaloide___eine_unterschaetzte_gefahr_-195348.html

 

Die vorläufige Agenda entnehmen Sie bitte beigefügter pdf..

Pyrrolizidinalkaloide - Herausforderungen an Landwirtschaft und Verbraucherschutz - BfR-Forum Dezemder 2015
Pyrrolizidinalkaloide - Herausforderungen an Landwirtschaft und Verbraucherschutz - Programm. Öffentliche Veranstaltung, BfR-Forum 3. - 4. 12. 2015
bfr_Dez.2015_pyrrolizidinalkaloide-herau
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10.11.2015

Viel Wissen über Kreuzkraut: Wandkalender 2016

Unser Geschenke-Tipp!

In erstklassigen Fotos zeigt dieser großformatige Wandkalender die 7 häufigsten Arten von Kreuzkräutern in Deutschland. In den Beschreibungen sind wesentliche Tipps zur Bestimmung, zu Handlungsmaßnahmen und zur Wirkungsweise der giftigen Pflanzen enthalten. Im Anhang Fallbeispiele und Symptome einer Vergiftung durch Kreuzkräuter.

Mehr Info im Shop

Stückpreis 14,90 €, Staffelpreis bei Mehrabnahme, Preise incl. Versand innerhalb von Deutschland!

04.11.2015

Info-Veranstaltung beim BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin lädt zu einer 2-tägigen Informationsveranstaltung über Pyrrolizidinalkaloide (PA) ein.

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

 

Auf dem BfR-Forum Verbraucherschutz „Pyrrolizidinalkaloide - eine unterschätzte Gefahr?“ soll der Stand des Wissens über mögliche Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier und die Analytik von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln und Futtermitteln dargelegt werden.

 

Ziel der Veranstaltung soll es sein, wirksame Strategien zur Vermeidung einer Kontamination von Lebensmitteln und Futtermitteln mit PA aufzuzeigen.

 

16. BfR-Forum Verbraucherschutz: „Pyrrolizidinalkaloide - eine unterschätzte Gefahr?“

Termin: Donnerstag, 03.12.2015 (9 – ca. 17 Uhr) – Freitag, 04.12.2015 (9.30 – ca. 12.30 Uhr)

Ort: Berlin

 

Anmeldung: http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/16__bfr_forum_verbraucherschutz__pyrrolizidinalkaloide___eine_unterschaetzte_gefahr_-195348.html

 

Die vorläufige Agenda entnehmen Sie bitte beigefügten Bildern.

30.10.2015

Info-Visitenkarten nochmals überarbeitet

Preiswerte Alternative zum Flyer - einfach auslegen oder weiterreichen: 200 Stück für 5 Euro, 500 Stück für 10 Euro!

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18.08.2015

Info-Visitenkarten überarbeitet - jetzt doppelseitig

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29.07.2015

Technisches Problem beim E-Mail-Versand

Beim Versenden des gestrigen Newsletters gab es leider einen Systemfehler. So wurde die E-Mail gleich mehrmals verschickt.

Zur Zeit ist eine unserer Mail-Adressen abgeschaltet (joerdens(at)ak-kreuzkraut.de), bis der Fehler behoben ist. Alle anderen Kontaktadressen sind nutzbar.

Wir bitten um Entschuldigung und sind um schnelle Fehlerbehebung bemüht!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Update 19.8.2015: E-Mail-Adresse wieder erreichbar.

17.07.2015

Entsorgung von Jakobskreuzkraut in Schleswig-Holstein kostenlos!
Entsorgung von Jacobskreuzkraut in Schleswig-Holstein kostenlos!

Entsorgung von Jacobskreuzkraut,

für Anlieferer kostenlos!


Wichtige Info aus Schleswig-Holstein, Lübecker Nachrichten vom 17.7.2015

14.07.2015

Schleswig-Holstein - Melde- und Bekämpfungsgebot gefordert - Ihre Stimme ist jetzt gefragt!

Auf unserer Facebook-Seite haben mehr als 130.000 Menschen unsere Threads über die massive Verbreitung von Jacobskreuzkraut (JKK) in Schleswig-Holstein auf Naturschutzflächen verfolgt, geliked oder geteilt.
In Sommerhonigen wurden mehrfach erhöhte Giftstoffe aus JKK nachgewiesen, denn die Bienen fliegen die Pflanzen an und verbringen die toxischen Pyrrolizidin-Alkaloide (PA) in die menschliche Nahrungskette.
Und um es noch einmal deutlich zu sagen: PA sind stark leberschädigend, krebserregend, embryonenschädigend und erbgutverändernd! Eine Erkrankung ist oft erst nach Jahren zu beklagen, denn die Giftstoffe wirken in geringer Zufuhr selten akut, reichern sich aber in der Leber an, um dann chronische und irreversible Schädigungen an Mensch und Tier zu auszulösen.

Die Imker in SH sind ratlos, aufgebracht und einige kurz vorm Aufgeben! Doch was macht die Natur dann ohne Bienen?
Landwirte und Tierhalter kämpfen den Kampf gegen Windmühlen.
Unser Kooperationspartner, die schleswig-holsteinische ´IG Jakobskreuzkraut` fordert daher ein verbindliches Melde- und Bekämpfungsgebot, um die giftige Pflanze auf ein verträgliches Maß zu reduzieren.


Wir unterstützen die IG aus SH und fordern daher auch alle Nicht-Schleswig-Holsteiner auf, an dieser Zeichnung teilzunehmen! Ein solches Gebot könnte ein Meilenstein deutschlandweit sein, und allen, denen die Eindämmung auch von kommunaler Ebene wichtig ist, entgegen kommen.

Hier gehts zur Online-Stimmabgabe...

 Anmerkung: Die IG ist eine Initiative vom Kreisbauernverband Flensburg und Nordangler Imkerverein e.V., die vom Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e. V. unterstützt wird.

24.06.2015

Massives Vorkommen von Jacobskreuzkraut auf großen Flächen und seine Bekämpfung


Auf diesem Video wird anhand eines Beispiels gezeigt, mit welchen Maßnahmen (Pflanzen- und Bodenbearbeitung) die Fläche chemiefrei saniert wurde


20.06.2015

Veranstaltung

Info-Veranstaltung am Dienstag, 23.6. um 19.30 Uhr
bei 23909 Ratzeburg / Schleswig-Holstein
Danke an Frau Dr. Christel Happach-Kasan (fb: Christel Happach-Kasan ) für die Ausrichtung dieser kostenlosen Veranstaltung sowie an Jessie Pagel für die Übermittlung des Presseberichtes vom 20.6.2015 der Wochenzeitung für Ratzeburg, Mölln u.U. "MARKT"

17.06.2015

Was ist zu tun, wenn ich Tiere auf Weiden sehe, die nachweislich und großflächig mit JKK bewachsen sind?

Giftiges Futter darzureichen ist nach dem Tierschutzgestz verboten! Zeigen sich die Tierhalter nach Aufklärung und einem Gespräch uneinsichtig, sollte das dem Veterinäramt gemeldet werden! Der Beweis, dass Weidetiere auch Frischpflanzen fressen, ist bestätigt!
Also: Beim Veterinäramt anrufen und die Tierhaltung anzeigen. Am besten auch Fotos mailen und natürlich die komplette Anschrift bzw. Wegebeschreibung.
Danach muss das Vet.amt handeln! In bes. Fällen erfolgt eine sofortige Weidesperrung, im Regelfall wird dem Tierbesitzer eine gesetzl. Frist zur Verbesserung der Lage eingeräumt.

 


14.06.2015

Tod durch Jacobskreuzkraut

Rinder fressen frisches Jakobskreuzkraut
Rinder fressen frisches Jakobskreuzkraut

Zwei Rinder verenden auf JKK-haltiger Naturschutzfläche
Danke an den Tierhalter, dass er an die Öffentlichkeit geht!
Und eine heftige Kritik an die Stiftung Naturschutz in Schleswig-Holstein, die sich seit Jahren für das Belassen von Kreuzkräutern stark macht, ja, sich sogar für deren Vorkommen dummerweise noch einsetzt! Die Tiere sterben davon, das ist weltweit unbestritten! Auch Vögel und Wildtiere sind gefährdet! Bienen bringen den Giftstoff in den Honig ein und einige Imker wollen aufgeben. Doch was ist dann, ohne Bienen? Stoppt endlich das massive Vorkommen von Kreuzkräutern!

mehr lesen auf http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Schlimmer-Verdacht-Rind-stirbt-an-giftigem-Jakobskreuzkraut


11.06.2015

Das Frühlingskreuzkraut hat jetzt zu hundertfach Samen gebildet, die sich über Wind und die Mitnahme von Fahrzeugen durch Reifen, auch von städtischen und landwirtschaftlichen Bearbeitungsmaschinen, kilometerweit verbreiten. Über die Notwendigkeit der Fahrzeughygiene, um weitere Etablierung zu stoppen, sollten Land- und Kreistagsabgeordnete von Ihnen informiert werden! En Musteranschreiben an Ihren Bürgermeister finden Sie hier

26.05.2015

Arbeitskreis Kreuzkraut in Partnerschaft mit der VfD

Wir freuen uns sehr, denn der AK Kreuzkraut e.V. hat große Unterstützung erhalten! Seit Mai sind wir offizieller Partner der Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer Deutschland (VfD). Die VFD ist mit mehr als 60.000 Mitgliedern das größte Netzwerk für Freizeitreiter und -fahrer in ganz Deutschland. Danke, VfD!

Hier geht's zur VfD-Website: www.vfdnet.de

 

Arbeitskreis Kreuzkraut mit der VfD in Partnerschaft
Arbeitskreis Kreuzkraut e.V. mit der VfD in Partnerschaft

18.05.2015

Info-Veranstaltung in Ostholstein am 21.5.2015 Schwerpunkt: Lebensmittelsicherheit

am Donnerstag, 21. Mai um 19.00 Uhr in 23701 Eutin, Schützenweg 22 (Schützenhaus)

(1) Jakobskreuzkraut aus Sicht einer Imkerei (Rainer Korten, Interessengemeinschaft Jakobskreuzkraut)
(2) Problematik Jakobskreuzkraut aus wissenschaftlicher Sicht (Dr. Chr. Gottschalk, Lehrstuhl für Lebensmittelsicherheit Tierärztliche Fakultät, Ludwig Maximilians-Universität München). Der Beitrag informiert über Jakobskreuzkraut u.a.... Pflanzen, die in der Lage sind, giftige Pyrrolizidinalkaloide (PA) zu bilden. Es werden aus der Literatur bekannte Daten zur gesundheitlichen Bedeutung dieser Pflanzengifte für Mensch und Tier sowie relevante Aspekte der Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit erläutert.
(3) Vorstellung des geplanten wissenschaftlichen Kooperationsprojektes zwischen der Interessengemeinschaft Jakobskreuzkraut und der LMU München (Prof. Dr. Dr. M. Gareis, Lehrstuhl für Lebensmittelsicherheit Tierärztliche Fakultät, Ludwig Maximilians-Universität München, LMU). Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Gewinnung wissenschaftlich belastbarer Daten zum Vorkommen von PA in regional erzeugtem Honig. Dazu sollen Honigproben von definierten Standorten in Ostholstein über die gesamte Saison 2015 durch beteiligte Imker bereitgestellt und im Rahmen einer Doktorarbeit untersucht werden. In diese Untersuchung und Aufklärung der Belastungssituation können weitere Proben pflanzlicher und tierischer Herkunft einbezogen werden. Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen stellen die wissenschaftliche Datenbasis für eine Risikobewertung und die Ableitung weiterer Maßnahmen dar.
Ausrichter:

INTERESSENGEMEINSCHAFT JAKOBSKREUZKRAUT -Naturschutz ohne Verlierer-.

Träger der IG: Imkerverein Eutin und Umgebung von 1896 , Kreisbauernverband Ostholstein Lübeck, Kreisjägerschaft Eutin e. V., Maschinenring Lübeck-Eutin-Süd e. V., Stiftung Elisabeth Mierendorff –Hilfe für Tiere in Not-, Vogelschutzgruppe Eutin-Bad Malente e. V.
Mehr Infos bei Rainer Korten rainer.korten(at)t-online.de

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TOP Informationsveranstaltung JKK am 21.
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01.04.2015

Bericht über die Info-Veranstaltung in Tarp (Schleswig-Holstein)

von Gabriele Wegner

Jakobskreuzkraut in Schleswig-Holstein
Bericht über die Info-Veranstaltung vom 22. März 2015 von Gabriele Wegner
Jakobskreuzkraut_Schleswig-Holstein_Beri
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März 2015

Flyer erweitert und NEU: Poster in A1

Unser Flyer hat nun zwei Seiten mehr und ist im 8-seitigen Format

  • Mehr Fotos, Bestimmungshilfen für Kreuzkraut, Pflanzen zum Vergleich

Neu ist unser Poster im Format DIN A1


Schleswig-Holstein

Info-Veranstaltung am Sonntag, 22.3.2015

Hoch oben im Norden hat das für Mensch und Tier giftige Jakobskreuzkraut (JKK) mittlerweile großflächig Naturschutz-, extensiv bewirtschaftete und städtische Flächen erobert. Es haben sich landesweit hektargroße Massenbestände gebildet.

 

Die politische Lage hierzu ist angespannt. Landwirte und private Tierhalter sehen sich im Alleinkampf gegen Windmühlen zum Schutz der Tiergesundheit, Imker können die Toxine der Giftpflanze kaum in Honig verhindern, wenn Bienen gelb blühende JKK-Monokulturen anfliegen. Naturschutzstiftungen aber sehen sich keineswegs in der Pflicht und ebnen der

Ausbreitung seit Jahren durch Nichtbeachtung ihren Weg.

Westerwohld Naturschutzfläche, 15 ha Jakobskreuzkraut in Monokultur, Foto: Zeitungen.boyens-medien.de

„Es gibt immer noch keine gesetzliche Vorgabe, die eine nachhaltige Bekämpfung der Pflanze ermöglicht. Und die auf Freiwilligkeit basierenden Aktivitäten können die Pflanzen nicht begrenzen“, so der Interessenverband „Tierhalter gegen Jakobskreuzkraut“, in dem sich Landwirte, Pferdehalter und Imker zusammengeschlossen haben. 

 

Sie laden jetzt zu einem kostenlosen Informationstag ein, um Probleme auf den Tisch zu bringen, Lösungen zu diskutieren und zu avisieren. Nutzen Sie Ihre Chance, sich als Betroffener einzubringen, eigene Interessen zu vertreten, sich als Verbraucher zu informieren oder sich als öffentlich Verantwortlicher der Bekämpfung von JKK zu stellen.

 

Am Sonntag, den 22.3. um 14 Uhr im Landgasthof Tarp, Bahnhofstr.1, 24963 Tarp sind die Themen zu Jakobskreuzkraut:

Biologie und Bekämpfungsmöglichkeiten“ (Dr. C. Schleich-Saidfar)

„Jakobskreuzkraut und Imkerei, Was nun?“ (Rainer Korten)

„Gesundheitliche Auswirkungen aus veterinärmedizinischer Sicht“ (Dr. Hinrichsen)

„Welche Möglichkeiten hat die Kreisverwaltung?“ (L. Sönnichsen)

 

Weitere Infos und Anmeldungen bei Gabriele Wegner, 24972 Quern, Tel.: 04632 - 294, E-Mail: wegner-quern(at)t-online.de